Fortbewegungsmittel
Zuerst einmal gibt es verschiedene Fortbewegungsmittel, vom hochmodernen Skytrain bis zum Tuc Tuc. Zwischendurch sind wir natürlich auch mit dem Taxi gefahren.
Ich liebe ja das Abenteuer, von daher habe ich natürlich alle Möglichkeiten gecheckt. Ein tolles Erlebnis ist war für mich der Bus der Natives, denn da sitzen kaum Europäer drin. Sie sind schon etwas älter und sehr voll, aber ich fand es prima.
Ausserdem gibt es noch Sammeltaxi, was eher offene Transportautos sind. Wenn man eins sieht positioniert man sich sichtbar und dann hält es an. Man steigt einfach auf und klingelt, wenn man sein Ziel erreicht hat. Gezahlt wird dann beim Fahrer so ca. 8 Baht.
Mein absolutes Lieblingsbeförderungsfahrzeug ist natürlich der Motorroller, den ich bevorzugt natürlich selbst fahre, aber in Bangkok bietet es sich wirklich an, bei einem Fahrer hinten drauf zu steigen. Die Jungs kennen die Wege wie ihre Westentasche. Sie jonglieren einen sicher durch den doch aufregenden Verkehr an das gewünschte Ziel.
First day in BKK
Als ich bei 28 Grad morgens vor die Hoteltür trat und auf meine erste Entdeckungstour ging, bin ich als erstes gegenüber in ein 7 eleven gestolpert, um mir meinen Lieblingsdrink zu zapfen. Später sind wir einfach mal die Strasse runtergelaufen bis zur nächstgrösseren Kreuzung und haben uns dort mit dem Lastentaxi vertraut gemacht. D.h., eigentlich hatten wir keinen Plan und haben uns treiben lassen oder besser fahren lassen. Aber die Zeit läuft schnell und wenn man etwas sehen will in 6 Tagen, dann macht es Sinn sich etwas vorzubereiten.
Die Stadt ist sehr schnell, nix da mit Ruhe und hier und dort mal hinsetzen, sogar gegessen wird oft im Stehen.
Wat Pho
Mit einem Tuk Tuk liess fuhren wir zum Wat Pho. (Die Preise für so eine Fahrt sollte man ebenfalls vorher aushandeln). Bei einem Tempel-Besuch ist bei der Kleidung zu beachten, dass die Schultern bedeckt sind und die Beine bis zum Knie ebenfalls, ansonsten kann man sich gegen Bezahlung einen Kimono ausleihen. Im Wat Pho wie in allen Tempeln gibt es sehr viel zu sehen und überall glänzt das Gold.
Chao Praya
Der Chao Phraya ist der Fluss, der quer durch Bangkok führt und er ist bei jeder Wetterlage wild. Dort habe ich die Hop On Boote für mich entdeckt, mit denen man wundervoll von der Wasserseite aus Sightseeing machen kann.